Über das DeunerViertel

DeunerViertel

Klarheit für das Deurag-Nerag-Gelände

Rund 90 Hektar Fläche am Zweigkanal in Misburg: Das sind ehemalige Betriebsflächen der hannoverschen Erdöl-Raffinerie Deurag-Nerag, die dort zu Höchstzeiten weit mehr als zwei Millionen Tonnen Rohöl im Jahr verarbeitet hat. Das Areal ist seit der Stilllegung des Betriebs in den 1980er Jahren weitgehend ungenutzt. Und rückt jetzt wieder in Fokus des Interesses: Partnerschaftlich wollen die Landeshauptstadt Hannover und das Unternehmen ExxonMobil klären, ob das Areal saniert werden kann, um das Potenzial zur Stadtentwicklung und privaten wie gewerblichen Bebauung zu nutzen.

DeunerViertel

Unter der Devise „Report D“ geht es im ersten Schritt darum, für vollständige Transparenz zu sorgen. Denn das Gelände weist durch die ehemalige Produktion und die wiederholte Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs sowohl Altlasten als auch Bombenblindgänger auf. Ziel einer ersten Phase des Entwicklungsprojektes ist daher eine sorgfältige Bestandsaufnehme und Analyse der Gegebenheiten vor Ort. Die Ergebnisse fließen in einen konkreten Sanierungsplan ein, der Maßnahmen zur Räumung von Kampfmitteln, Beseitigung von Altablagerungen sowie Wiederherstellung der Nutzbarkeit beinhaltet.

Die erste Phase des Projektes wird rund drei Jahre lang dauern und ermittelt zunächst die Voraussetzungen und prüft die Machbarkeit. Falls das Resultat grünes Licht für die Sanierung des Geländes gibt, wird die zweite Phase voraussichtlich rund zehn Jahre in Anspruch nehmen.


Historie

Zwei Raffinerien in Hannover

Die Deurag (Deutsche Erdölraffinerie) wurde 1931 von der Gewerkschaft Elwerath und dem Unternehmen Preußische Bergwerks- und Hütten AG (Preussag) gegründet. Verarbeitet wurde vorrangig Erdöl, das im Raum Celle-Peine gefördert wurde. Die steigende Gewinnung des Rohstoffs führte 1935 zu einer weiteren Gründung, der „Neuen Erdölraffinerie“ (Neurag). Die beiden Raffinerien deckten über ein Drittel des deutschen Motorenölbedarfs.

 

1931–1939
Luftangriffe

Als kriegswichtige Industrie für Flugmotorenöle wurde das Gelände der Raffinerien während des Zweiten Weltkriegs Ziel zahlreicher Luftangriffe und Bombardierungen – zwischen Mai 1940 und dem Kriegsende 1945 fanden alliierte Flieger 14-mal den Weg nach Hannover-Misburg. Das Werk wurde wiederholt zerstört und repariert.  Auch Kriegsgefangene und Häftlinge aus dem Konzentrationslager Neuengamme wurden dafür als Zwangsarbeiter verpflichtet. Heute erinnert u.a. eine Bronzetafel am Lagergelände daran.

 

1940–1945
Eine neue Firma

1955 wurden die Raffinerien unter gemeinsamer Leitung zur Gewerkschaft Erdölraffinerie Deurag-Nerag zusammengefasst. 1960 wurde das Gelände südlich des Stichkanals erschlossen. Eine neue Brücke verband die beiden Raffinerieteile.

1955–1968
Neue Eigentümer

1969 übernahmen Esso und Shell je zur Hälfte die Anteile und produzierten am Standort weiterhin Normal- und Superbenzin, Dieselkraftstoff, Heiz- und Motorenöle, Flüssiggas, Petrolkoks, Bitumen und Paraffine. Neues Rußöl fand den Weg in die Produktionsstätte, als Bestandteil von Autoreifen und Druckerschwärze. 1971 hatte die Raffinerie mit 2,7 Milionen Tonnen ihren höchsten Durchsatz.

1969–1980
Schlussphase

Mit den Jahren erschöpften sich die Erdölfelder. Bis 1985 wurden in der ganzen Bundesrepublik 45 Prozent der Rohölverarbeitung stillgelegt. Auch Deurag-Nerag war betroffen. Am 23. März 1986 stellt Deurag-Nerag die Produktion endgültig ein.

1983–1986
Neue Wege

Bis heute wird ein Tanklager im Südwesten des Deurag-Nerag-Geländes an der Kreisstraße 33 für gefördertes Rohöl aus dem Bereich Ost-Hannover und dessen Transport zu anderen Raffinerien genutzt. 2001 wurde die Deurag-Nerag-Straße in Misburg nach der Raffinerie benannt. In den Folgejahren wurde über eine Nachnutzung diskutiert. Dabei blieb unklar, wie stark das Gelände durch die Bombardierungen und die Betriebsdauer belastet ist. Jetzt kommt neuer Schwung in die Sache: Die Stadt Hannover und Deurag-Nerag – vertreten durch ExxonMobil – haben vor, gemeinsam zu klären, ob das Areal saniert werden kann.

1987–heute

FAQ

Organisation

Wann beginnt die Sanierung?

Das Entwicklungsprojekt findet in zwei Phasen statt. Die erste wird rund drei Jahre dauern und ermittelt, in welchem Ausmaß und in welcher Form spätere Sanierungsarbeiten durchgeführt werden können. Ziel sind die Entwicklung eines Sanierungsplans und eine Flächenentwicklung, auf deren Basis Verträge für die zweite Phase abgeschlossen werden können. In dieser werden dann die Sanierungs- und Entwicklungsarbeiten umgesetzt.

Warum werden Sanierung und Entwicklung in zwei Phasen nach dem Abschluss der Absichtserklärung geplant?

Um überhaupt Verträge für die Entwicklung des Geländes abschließen zu können, muss ein Sanierungsplan vorliegen, der mit der Unteren Bodenschutzbehörde bei der Region Hannover abgestimmt ist. Dieser Plan beinhaltet eine Vielzahl von Bausteinen, die in der ersten Phase des Projekts geklärt werden. Sobald der Sanierungsplan steht, ist der Weg frei für die zweite Phase, also die eigentliche Sanierung vor Ort.

Wie lange dauert das Projekt?

Für die erste Phase sind drei Jahre vorgesehen. Nach Abschluss des Vertrages wird die Sanierung des Geländes dann rund zehn Jahre beanspruchen.

Wie groß ist das Gelände, wie viel kann man davon nutzen?

Das Gelände ist circa 90 Hektar groß. Wie viel Fläche von ihm genutzt werden kann, ergeben die Untersuchungen und Analysen der ersten Projektphase.

Wer saniert die Flächen?

Das wird im Rahmen der ersten Projektphase bis zur Unterschrift von Verträgen erarbeitet.

Wer übernimmt die Haftung für die Aktivitäten auf dem Gelände?

Für die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich eine Entwicklungsgesellschaft und die beauftragten Unternehmen verantwortlich sein. In der ersten Phase ist unverändert die Eigentümerin verantwortlich. Die Verantwortlichkeiten in der zweiten Phase werden im Rahmen der ersten Projektphase ermittelt.

Wer baut erforderliche Straßen und Ähnliches nach der Sanierung?

Das wird nach aktuellem Stand der Überlegungen voraussichtlich die Landeshauptstadt Hannover übernehmen.

Können die Bürger*innen oder der Rat der Stadt Einfluss auf die Entwicklung nehmen?

Im Projekt können Bürger*innen im Rahmen der öffentlichen Beteiligung Einfluss nehmen. Der Rat der Stadt trifft die grundsätzlichen Entscheidungen. So entscheidet er gemeinsam mit der Eigentümerin auch nach der ersten Phase des Projektes, ob nach einer Abwägung von Risiken und Chancen der Entwicklung überhaupt ein Vertragsabschluss und die Sanierung erfolgen kann.

Was sind die ersten Schritte, wenn die Landeshauptstadt und ExxonMobil als Bevollmächtigte der Deurag-Nerag die Absichtserklärung unterzeichnet haben?

Zunächst wird eine gemeinsame Projektgruppe gebildet. Danach erfolgt die Abstimmung mit den zuständigen Behörden.

Kosten

Was kostet die Sanierung der Altlasten?

Die Kosten werden im Rahmen der Sanierungsplanung (Projektphase 1) ermittelt. Dabei spielt insbesondere die Bestandsaufnahme vorhandener Kampfmittel und Altlasten eine Rolle. Möglicherweise wird sich der Aufwand in einem dreistelligen Millionenbetrag bewegen.

Was kostet die Beseitigung der Kampfmittel?

Hierzu kann kein eigener Wert angegeben werden, da mit einer hohen Belastung an Kampfmitteln und vor allem einer Vielzahl von Blindgängern zu rechnen ist. Wegen der noch vorhandenen unterirdischen Leitungen, Fundamente und künstlichen Auffüllungen können sie auf großen Teilen der Fläche erst im Rahmen der Bodenarbeiten gefunden werden. Außerdem müssen die Kampfmittelräumung und die Altlastensanierung einheitlich betrachtet werden.

Was kostet die Infrastruktur (Straßen, KITAS, etc.)?

Das kann noch nicht angegeben werden. Erst wenn ein Masterplan oder ein städtebauliches Konzept vorliegt, können erste Kalkulationen erstellt werden.

Finanzierung

Wer trägt die Kosten der Sanierung?

Bevor die Kostenübernahme der Sanierung geklärt werden kann, müssen die anstehenden Kosten in der ersten Projektphase ermittelt und kalkuliert werden. Eine gemeinsame Aufgabe der Partner wird darin bestehen, Zuschüsse zur Sanierung insbesondere für die Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg einzuwerben.

Wer trägt die Kosten der Entwicklung?

Das wird im Zusammenhang mit der vorherigen Frage betrachtet.

Werden Fördermittel in das Projekt eingebunden?

Ja. Es ist eine gemeinsame Aufgabe der Partner, Zuschüsse für die unterschiedlichen Bausteine der Entwicklung einzuwerben.

Beteiligen sich Region/Land/Bund/EU an den Sanierungskosten?

Das ist noch nicht klar, da der benötigte Sanierungsaufwand noch nicht feststeht. Er wird in der ersten Projektphase ermittelt.

Kampfmittel

Welche Kampfmittel sind auf dem Gelände vorhanden?

Das Grundstück ist aufgrund der Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg stark mit Kampfmitteln, d.h. mit einer Vielzahl an Bombenblindgängern, belastet.

Wie groß ist die Gefahr durch Bombenblindgänger?

Auf dem Gelände werden aufgrund der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg immer noch einige Blindgänger erwartet. Das Gelände ist daher für die Öffentlichkeit nicht frei zugänglich. Die Risiken, die für den Projektverlauf bestehen, erscheinen allerdings derzeit erkennbar und beherrschbar.

Wie können die Bombenblindgänger geräumt werden?

Neue Techniken werden helfen, den Transport von Blindgängern und die Räumung von Sicherheitsbereichen zu vermeiden. Vorhandene Ideen dazu werden in der ersten Projektphase in konkrete Planungen einfließen.

Werden die Bombenblindgänger vor Ort entschärft?

Je nach Zustand und Zündsystem sollen Bombenblindgänger entschärft oder gesprengt werden. Das muss im Einzelfall entschieden werden. Das Ziel ist, weitestgehend Transporte zu vermeiden.

Wie oft muss der Stadtteil evakuiert werden?

Das kann noch nicht eingeschätzt werden. Ziel ist es, die Anzahl möglicher Evakuierungen möglichst gering zu halten.

Werden die Blindgänger durch den Stadtteil transportiert?

Es werden nur entschärfte und zum Transport sichere Kampfmittel transportiert.

Altlasten

Geht von den vorhandenen Altlasten eine Gefahr für die Anwohner*innen aus?

Derzeit gehen keine Gefahren von den Altlasten aus. Altlasten sind im Boden und in Stau- und Schichtenwasser jedoch umfangreich vorhanden, daher ist das Betreten des Geländes verboten. An der Grenze des Geländes finden Untersuchungen des Stauwassers/Schichtenwassers statt, um ggf. stattfindende Veränderungen erkennen zu können. Darüber hinaus wird oberflächennahes Wasser mit einer Fangdrainage auf dem Nordgelände und einem Regenrückhaltebecken für Niederschlagwasser zurückgehalten.

Welche Altlasten sind auf dem Gelände vorhanden?

Vorhandene Altlasten stammen sowohl aus einem geringen Teilen aus dem Raffineriebetrieb bis in die 1980er Jahre und vor allem aus den Kriegseinwirkungen des Zweiten Weltkrieges, bei dem die Raffinerie mehrfach bombardiert wurde und Produkte ins Erdreich gelangt sind.

Im Norden ist bereits eine Art Wald entstanden. Inwiefern muss er beseitigt werden? Kann man nicht auf eine Bebauung verzichten?

Die Entwicklung der Flächen bietet große Chancen für die Stadtentwicklung. Derzeit besteht eine Ausweisung der Flächen im Flächennutzungsplan als Industriegebiet. Nach dem Grundsatz „Innen- vor Außenentwicklung“ können Gewerbe-, Wohn- und Grünflächen nutzbar gemacht werden. Aspekte von Arten- und Naturschutz werden in allen Projektphasen berücksichtigt.

Sanierung Altlasten

Führt die Sanierung zu neuen Gefahren für den Stadtteil?

Kern des Projektes ist die Sanierung, d.h. die Beseitigung oder Sicherung der Altlasten. Die Maßnahmen werden nicht zu neuen Gefahren führen, da umfangreiche gesetzliche Vorgaben zu solchen Maßnahmen bestehen (u.a. Arbeits- und Nachbarschaftsschutz, Lagerung, Transport, Überwachung). Wie bei jedem größeren Sanierungsprojekt wird es hier selbstverständlich umfangreiche Konzepte zum Arbeits- und Nachbarschaftsschutz inklusive einer intensiven Überwachung geben.

Wie lange dauert die Sanierung?

Es wird derzeit mit einem Zeitraum von rund 10 Jahren gerechnet. Dieser Zeitraum kann erst verlässlich angegeben werden, wenn ein Sanierungsplan mit der Unteren Bodenschutzbehörde bei der Region Hannover abgestimmt wurde.

Ist mit starkem LKW-Verkehr zu rechnen?

Ein Ziel der Sanierung ist, unbelasteten, gering belasteten und gereinigten Boden wieder vor Ort zu nutzen und so den Abtransport belasteter Böden und den Antransport erforderlicher sauberer Böden zu minimieren. Selbstverständlich werden dabei gesetzliche Vorgaben und die Vorsorgestandards der Stadt Hannover berücksichtigt. Darüber hinaus bietet der Hafen die Möglichkeit, große Transportmengen über Wasserwege abzuwickeln. Genaue Aussagen zu Transportmengen und der Art des Transports können allerdings erst nach der Phase 1 des Projektes auf Basis eines Sanierungsplans gemacht werden.

Stadtentwicklung

Warum wird das Gelände saniert?

Kurz gesagt: Weil Hannover es sich langfristig nicht leisten kann, auf eine so große Fläche zu verzichten. In Hannover besteht, wie in anderen großen Städten Deutschlands, unabhängig von der aktuellen wirtschaftlichen Situation eine große Nachfrage nach Flächen für den Wohnungsbau und gewerbliche Nutzungen. Gleichzeitig ist unter Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsaspekten die Vermeidung der Versiegelung von Flächen geboten. Dementsprechend ist es sinnvoll, belastete Brachflächen zu entwickeln und dabei durch den Einsatz geeigneter Verfahren gleichzeitig möglichst wenig sauberen Boden von weit entfernten Abbauflächen und Sandgruben antransportieren zu müssen.

Was soll auf den Flächen entstehen?

Nördlich des Hafens sollen Wohnbauflächen, südlich des Hafens und der Kreisstraße sollen Gewerbeflächen entstehen.

Wie viele Wohnungen werden entstehen?

Dazu ist heute noch keine Angabe möglich. Beantwortet werden kann diese Frage erst nach Abschluss der Phase 1 auf Basis eines Masterplans oder städtebaulichen Konzeptes. Voraussichtlich ergibt sich hieraus ein erhebliches Flächenpotential für eine vierstellige Wohnungsanzahl. 

Welches Gewerbe soll auf dem Südgelände angesiedelt werden?

Diese Aussage kann erst nach Abschluss der Phase 1 auf Basis eines Masterplans oder städtebaulichen Konzeptes beantwortet werden. Zielvorgaben des Rates der Stadt schließen aber aus, dass dort großflächige Logistikflächen entstehen.

Was passiert mit den auf dem Gelände beobachteten Wildschweinen? Wie sieht es mit anderen Pflanzen- und/oder Tierarten aus?

Zunächst sind Bestandsaufnahmen vorhandener Flora und Fauna für die geplante Sanierung erforderlich. Vorgaben des Arten- und Biotopschutzes werden beachtet.

Was geschieht mit dem Biotop auf dem Südgelände?

Das Biotop befindet sich im Bereich der verfüllten Mergelgrube und soll vollumfänglich erhalten bleiben. Eine Nutzung dieser Teilfläche ist zunächst nicht vorgesehen.

Was geschieht mit dem noch in Betrieb befindlichen Tanklager?

Das Tanklager wird vorerst weiter genutzt. Die Fläche wird aber in die städtebauliche Konzeption einbezogen.

Öffentlichkeitsarbeit

Wird der Stadtteil beteiligt?

Die Einbindung des Stadtteils wird über unterschiedliche Formen der Beteiligung erfolgen. Hierzu gehört die Beteiligung des Stadtbezirksrates im Rahmen seiner Aufgaben ebenso wie neue Beteiligungsformate, die in der Phase 1 im Rahmen der Erarbeitung eines Konzeptes für die Öffentlichkeitsarbeit festgelegt werden.

Werden die Anwohner*innen und Bürger*innen beteiligt?

Die Anwohner*innen und Bürger*innen werden über Beteiligungsformate informiert und eingebunden auf Basis eines Konzeptes für die Öffentlichkeitsarbeit. Die Anwohner*innen sollen fortlaufend und direkt über die Aktivitäten auf dem benachbarten Grundstück informiert werden.

Können die Bürger*innen der Stadt Einfluss auf die Entwicklung nehmen?

Die in Phase 1 zu erarbeitenden Beteiligungsformate sollen ermöglichen, Meinungen zu bilden und zu äußern. Darüber hinaus bietet das Kommunalrecht umfangreiche Einflussmöglichkeiten.

Gibt es ein Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit?

Ein solches Konzept wird in Phase 1 des Projektes entwickelt.

Wer macht die Öffentlichkeitsarbeit?

Öffentlichkeitsarbeit ist in Phase 1 die gemeinsame Aufgabe der Partner. Geplant ist, für die Konzepterstellung und Umsetzung eine Agentur mit der Aufgabe zu betrauen.

Wo kann ich mich weiter informieren?

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden unterschiedliche Möglichkeiten der Information geboten werden. Diese werden in den Folgemonaten entwickelt und eingerichtet.

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